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AutorenbildResilientsy

🚀 Kann die Schweiz trotz BeschĂ€ftigten- und Bevölkerungswachstum nachhaltig gestaltet und unsere LebensqualitĂ€t gesteigert werden? Absolut!

KĂŒrzlich hatte Sibylle WĂ€lty ein SonntagsgesprĂ€ch mit Maren Meyer in der SonntagsZeitungÂ ĂŒber das Konzept der 10-Minuten-Nachbarschaften. Der provokante Titel "16-Millionen-Schweiz ist möglich" und die Behauptung, Sibylle WĂ€lty wĂŒrde den Verzicht aufs Auto propagieren, entsprechen nicht ihrer eigentlichen Botschaft.


Ihr Ziel ist nicht eine 16-Millionen-Schweiz und Menschen das Auto zu verbieten.


Was sie wirklich will: Mit kluger Raumplanung eine Schweiz schaffen, in der wir fĂŒr Wohnen und MobilitĂ€t:


đŸŒ± weniger Ressourcen verbrauchen und

🌟 gleichzeitig die LebensqualitĂ€t steigern.


Und das Beste: Das ist machbar, selbst wenn die Bevölkerung in den nÀchsten 100 Jahren auf 16 Millionen anwÀchst!


Momentan wird das rasante Bevölkerungswachstum, das hauptsĂ€chlich durch das BeschĂ€ftigtenwachstum verursacht wird, in der Raumplanung oft ignoriert oder unterschĂ€tzt, was zu Zersiedlung, Verkehrsproblemen und Wohnraummangel fĂŒhrt.


Lasst uns aus der Vergangenheit lernen und nachhaltige Lösungen fĂŒr die Zukunft entwickeln!


Mit 10-Minuten-Nachbarschaften können wir das Bevölkerungswachstum bewĂ€ltigen und dabei an geeigneten Standorten mehr stĂ€dtische Quartiere schaffen, die gut fĂŒr:

đŸ™ïž die Gesellschaft

📈 die Wirtschaft

🌍 die Umwelt

sind.



Danke fĂŒr die tollen Bilder Sabina Bobst!



🔗 zum SonntagsgesprĂ€ch vom 14.07.2024 in der SonntagsZeitung: Weniger Stau, mehr Wohnraum: Die 10-Minuten-Nachbarschaft | Tages-Anzeiger (tagesanzeiger.ch)

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