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Chur ist ein Freiluftmuseum aber anders, als man es sonst kennt.


Ich komme gerade mit meiner Wanderausstellung 10-Minuten-Nachbarschaften durch die Schweiz und was ich bisher nur aus dem Zug kannte, ist in Chur vor Ort noch viel beeindruckender.


Bislang sah ich die Graffitis, Sgraffitos oder Wandgemälde nur als vorbeirauschende Farbtupfer oder als Abbildungen in Zeitschriften oder online, jetzt entdecke ich, wie viele davon es tatsächlich gibt und wie vielfältig sie sind.


Chur entpuppt sich als wahres Freiluftmuseum der urbanen Kunst und zusammen mit den Plakaten meiner Wanderausstellung, illustriert von Justine Klaiber vom Team Tumult, sieht das doch schon auch ziemlich hübsch aus, oder?


Wer die Stadt bis zum 13. Juni 2025 besucht, sollte also nicht nur die Kunst an den Wänden, sondern auch unsere Wanderausstellung am Theaterplatz im Blick haben.


Am 10. Juni 2025 findet zudem ein Podium mit Isabel Christen, Simon Gredig und Wild Linus statt, bei dem es um 10-Minuten-Nachbarschaften geht. Ein Thema, das für die Stadtentwicklung und unsere Lebensqualität immer wichtiger wird.


Dank an Remo Kellenberger und Rita Bollmann von der Stadt Chur für den grossartigen Support bei der Organisation. Denn wohin ich auch mit meiner Ausstellung komme, gibt es immer helfende Hände vor Ort.


Eine Wanderausstellung wie diese braucht viel Planung: Welcher Standort passt am besten? Wann und wie stellen wir die Ausstellung auf? Wo macht es Sinn, den Spaziergang zu starten? Und nicht zu vergessen, wo und mit wem das Podium stattfindet, damit die Gespräche zum Thema 10-Minuten-Nachbarschaften weiter Raum bekommen.


Ein grosses Dankeschön auch an André Keller und Kalibra-GmbH, die für den Hin- und Abtransport sowie das Aufstellen der Ausstellung zuständig sind. Fun Fact: In Chur braucht es extra lange Füsse und mehr Gewichtsteine als sonst üblich, denn der Wind bläst, wie angekündigt, hier ganz schön kräftig!


In diesem Zuge ein herzliches Dankeschön an alle Gemeinden, Städte und das Gartencenter Meier bei denen ich bereits zu Gast sein durfte, und an alle, bei denen ich noch Station machen werde. Anstrengend, aber lehrreich – so meine Wanderjahr mit der Ausstellung.


Wer die Wanderausstellung zu sich holen möchte: Im Herbst gibt es wieder Möglichkeiten, meldet euch gern!



 
 
 

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