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Plakate, Planung, Publikum – die ganz andere Seite der Arbeit! 

Die Organisation der Wanderausstellung 10-Minuten-Nachbarschaften hat mir gezeigt, wie anders die Arbeit im Vergleich zur Forschung sein kann. Während wissenschaftliche Papers oft nur von einem kleinen Kreis von Fachpersonen gelesen werden, öffnet eine Ausstellung Türen zu einem breiteren Publikum und spricht eine ganz andere Sprache. 🎨👥 


Die Arbeit an der Ausstellung und die Erstellung von Erklärvideos sind ganz andere Aufgaben als die klassische Forschungsarbeit – und ich bin dankbar, diesen neuen Weg eingeschlagen zu haben. Mit der Ausstellung erreiche ich Menschen ausserhalb der Wissenschaft, schaffe Raum für frische Ideen und stosseDiskussionen und Veränderungen an, die weit über den akademischen Rahmen hinausgehen. 🌱💭 


Ein besonderer Dank geht an: 

• Schweizerischer Nationalfonds SNF für die Finanzierung des Agora Wissenschaftskommunkations-Projektes, 

• Justine KlaiberMarwan Abdalla Eissa und Daniel Harisberger Team Tumult für das Bildmaterial wie Erklärvideos, Plakate, Broschüren und Postkarten, 

• André Keller von Kalibra-GmbH für die Plakatständer, den zuverlässigen Transport und das Aufstellen, 

• Julia Hochuli vom Stapferhaus für die wertvollen Tipps, 

• Nicola Morgan und ETH Wohnforum - ETH CASE für den Support, sowie 


Solche Erfahrungen sind eine Erinnerung daran, wie wichtig es ist, Brücken zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu bauen. Und manchmal sind es genau diese Brücken, die den entscheidenden Unterschied machen.




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