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In der drittgrössten Stadt im Kanton Zürich tut sich was.

Uster steigt um und zwar richtig.


Unter dem Motto «Uster steigt um» will die Stadt zu einer Velo-, ÖV- und Fussgänger-freundlichen Stadt werden.


Ein zentrales Konzept dafür: 10-Minuten-Nachbarschaften.

Noch gibt es sie in Uster nicht.

Dafür braucht es Anpassungen im Bau- und Planungsgesetz (BPG) und in der Bau- und Zonenordnung.


Was das bedeutet, wurde beim Podium «10-Minuten-Nachbarschaften Uster» deutlich:

  • Benjamin Meyer: Ein revidiertes BPG, das Weiterbauen im Bestand fördert statt auf der grünen Wiese. Strategie in der Grundordnung statt Sondernutzungsinseln.

  • Silvio Foiera: Wünscht sich die S-Bahn unter dem Boden, für mehr Raum für Menschen statt für den Verkehr.

  • Ivar Heule: Weg mit den Grenzabständen im Brunnenwiesenquartier. Kompakte Hofhäuser schaffen durch Nachverdichtung Wohnraum und Privatheit.

  • Stefan Feldmann: Nicht nur der Umstieg soll schneller gehen, auch die politischen Prozesse.

  • Rita Newnam: Kleine Schritte, aber täglich. So entstehen gelebte 10-Minuten-Nachbarschaften im Zentrum und darüber hinaus.


Fazit:

Uster steigt nicht nur um.

Uster transformiert.


Urban. Mutig. Menschenfreundlich.





 
 
 

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